Umweltmedizinische Belastungen – Wenn Umweltfaktoren krank machen
Unsere moderne Umwelt enthält zahlreiche Schadstoffe, die den Körper belasten können. Bei genetischer Veranlagung oder geschwächtem Entgiftungssystem entstehen daraus häufig chronische Erkrankungen.
Typische umweltmedizinische Belastungen:
- Xeno-Östrogene: Diese hormonähnlichen Substanzen aus Kunststoffen, Kosmetika oder Pestiziden stören den Hormonhaushalt und können zu Stoffwechselstörungen, Fruchtbarkeitsproblemen oder Tumorbildungen beitragen.
- Schwermetalle: Belastungen mit Quecksilber, Blei, Aluminium oder Cadmium können neurologische Symptome, Immunschwäche, Erschöpfung und chronische Entzündungen verursachen.
- Spike-Proteine, Graphenoxid, SV40-Promotor, Fluorchinolon-Belastung: Neue Forschung zeigt, dass bestimmte Virusbestandteile, Nanopartikel oder Medikamente wie Fluorchinolone das Immunsystem und die Zellgesundheit nachhaltig beeinträchtigen können.
- Pestizide und Herbizide: Rückstände aus der Landwirtschaft können das Mikrobiom schädigen, Entzündungen fördern und das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen.
- Schimmelpilzbelastung: Schimmelsporen in Wohnräumen führen oft zu Atemwegserkrankungen, chronischer Müdigkeit, Kopfschmerzen oder neurologischen Beschwerden.
- Multichemikalienresistenz (MCS): Menschen mit MCS reagieren schon auf geringe Mengen an Chemikalien wie Parfums, Lösungsmitteln oder Reinigungsmitteln mit starken körperlichen Symptomen.
- Elektrosmog-Sensibilität: Elektromagnetische Felder aus WLAN, Handys oder Stromleitungen können bei empfindlichen Personen Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme oder Erschöpfung auslösen.
Bei umweltmedizinischen Belastungen ist eine präzise Diagnostik entscheidend. Gemeinsam entwickeln wir individuelle Strategien zur Entgiftung und zur Stärkung Ihrer körpereigenen Schutzmechanismen.